Wie entsteht ein Jahresplan, der sich nicht nach Druck, sondern nach Klarheit anfühlt?
Zettel und Stift bereithalten! In dieser Episode des Female Leadership Podcasts spricht Vera Strauch darüber, wie du mit einem bewussten Jahresplan und einem Visionboard dein Jahr ausrichtest – auf das, was dir wirklich wichtig ist.
Statt noch mehr Ziele, To-do-Listen oder Selbstoptimierung geht es um etwas anderes, das dir mehr Klarheit gibt:
👉 Was soll sich in deinem Leben wirklich entwickeln?
👉 Welche innere Haltung willst du kultivieren – beruflich wie privat?
👉 Und wie triffst du Entscheidungen, die zu deiner Vision passen?
Vera teilt vier zentrale Reflexionsfragen, die dir helfen, dein vergangenes Jahr einzuordnen und eine klare Vision für das kommende Jahr zu entwickeln. Du erfährst, wie ein Visionboard mehr sein kann als eine schöne Collage: nämlich ein Werkzeug für Fokus, Selbstführung und nachhaltige Motivation.
Diese Folge ist für dich, wenn du:
- dein Jahr bewusst planen willst, statt nur zu reagieren
- Klarheit über deine Prioritäten suchst
- ein Visionboard mit Tiefe erstellen möchtest
- deine persönliche und berufliche Entwicklung verbinden willst
- Führung bei dir selbst beginnen möchtest
Was du aus dieser Episode mitnimmst
✨ vier konkrete Reflexionsfragen, mit denen du dein vergangenes Jahr bewusst abschließen kannst
✨ verstehe, warum gute Jahresplanung nichts mit Selbstoptimierung zu tun hat
✨ eine neue Perspektive auf Visionboards – als inneres Führungsinstrument statt als Wunschliste
✨ Klarheit darüber, wie du im nächsten Jahr leben und arbeiten möchtest, nicht nur was du erreichen willst
✨ Impulse, wie du Planung, persönliche Entwicklung und Selbstführung miteinander verbindest
Eine Episode für alle, die ihr Jahr nicht nur planen, sondern gestalten wollen.
Links & Literatur:
- Podcast Episode zum Journaling
- The Fresh Start Effect – University of California
- Forschungsarbeiten von James W. Pennebaker zum Journaling
- Kristin Neff, Pionierin der Selbstmitgefühlsforschung
- Motor Imagery Studies, Universität Lyon: Visualisierung aktiviert dieselben Gehirnregionen wie tatsächliche Handlung